Unsere Kund*innen mit dem erforderlichen Fachwissen auszustatten, damit sie sich erfolgreich am Bio-Markt positionieren können ist eine unserer Missionen. Wir sind davon überzeugt, dass man gemeinsam mehr erreichen kann als alleine… denn unsere Welt ist sehr komplex. Dafür bleiben wir immer am Ball und erarbeiten neue Konzepte, Leitfäden, Checklisten und Herangehensweisen für die Bio-Lebensmittelverarbeiter*innen.
Wir halten immer wieder die Augen offen, um Themen zu identifizieren, die generell in der Bio-Verarbeitungsbranche wichtig sind. In einigen Fällen können wir solche Themen in Form von Projekten umfangreich bearbeiten, die beispielsweise von der BLE gefördert werden und in Kooperation mit einem wissenschaftlichen Institut, wie z.B. dem Forschungsinstitut biologischen Landbaus (FiBL), erarbeitet werden.
Der ein oder andere von Ihnen erinnert sich vielleicht an einen Anruf, in dem wir Sie mit fachspezifischen Fragen nach Ihrem Vorgehen in der Praxis löcherten. So finden wir praxisorientierte und anwendungsfreundliche Lösungen für Probleme.
Auch in diesem Jahr arbeiten wir wieder an spannenden Projekten. Eins unserer Projekte ist das PSM (Pflanzenschutzmittel) Projekt.
Das Projekt setzt sich mit den unterschiedlichen Vorgaben der EU-Mitgliedsländer bezüglich des Umgangs mit Pflanzenschutzmittelrückstandsfunden auseinander. Hier ermitteln wir den Status Quo nationaler Vorgaben. Auch der unternehmensspezifische Umgang, sowie die unterschiedlichen rechtlichen und ökonomischen Folgen, die sich für Sie als Bio-Verarbeitungsunternehmen ergeben, werden für ausgewählte EU-Mitgliedsländer ermittelt, analysiert und verglichen.
Die Erhöhung der Informationsgrundlage zu dieser Thematik ist wichtig, um das Thema auf EU-Ebene besser bearbeitbar zu machen und dadurch zu einer Homogenisierung der Vorschriften innerhalb der EU beizutragen. Dadurch können wir Lebensmittel-Verarbeitern den Handel im Binnenland erleichtern.
Unser zweites großes, branchenrelevantes und fast abgeschlossenes Projekt dreht sich um Bio-Kontrollpunkte. Darüber erfahren Sie in der nächsten Woche mehr!